Am 22.05.2017 machten wir einen Spotter-Ausflug zum Flughafen Amsterdam Schiphol. Bei schönstem Wetter landeten wir, von Berlin Schönefeld kommend, bei einer herrlichen Morgensonne. Der erste Gang war auf die Dach-Terrasse um die Lage zu peilen. Allerdings kam eine schnell Enttäuschung, denn die Terrasse wurde arg verkleinert. Vor einigen Jahren war noch etwa 3x grösser. Also setzten wir zu Plan B an... mit einem Taxi zur Polderbaan.
Das ist die Nordwestlichste der 6 Runways von diesem Airport. Dort gibt es einen Spotterpunkt. Als wir dort waren, wurde die Polderbaan gerade für die Landung von Norden aus verwendet und somit der Spotterpunkt nicht wirklich ideal. Zudem gab es grässliches Gegenlicht. Man kann sich jedoch frei in Richtung Norden bewegen, dort befindet sich ein Weg direkt neben der Runway.
Und der Hammer: ES GIBT KEINEN ZAUN!
Nur ein ca. 3m breiter Wassergraben trennt die normalen, friedlebenden Bürger von dem Flughafengelände. Man kann es als Deutscher kaum glauben. In Amsterdam landet El Al von Enten bewacht und in Berlin verschwendet die Bundespolizei bei jeder Maschine von und nach Israel Sprit und Personal für Hubschrauber- und Panzerbegleitschutz! Andere Länder, andere Sitten.
Es ist ein Traum, wenn nur Vormittags das Gegenlicht nicht wäre. Bei Abendsonne muss es noch besser sein, aber so viel Zeit hatten wir nicht für den Tagesausflug.
Die Sorgen begannen mit der Organisation eines Taxis, welches wir telefonisch an den Spotterpunkt bringen wollten. Halb Deutsch, halb Englisch... drei Anrufe später und mit der freundlichen Hilfe einer einheimischen Dame kam das Taxi nach einer Stunde. Gut das wir Pufferzeit geplant hatten. Ein Fussmarsch wäre nicht wirklich in Frage gekommen, betrug doch die Fahrstrecke gute 11 Kilometer. Aber es ging noch mal alles glatt und wir konnten die restliche Pufferzeit auf der winzigen Dachterrasse verbraten bis uns unser leicht verspäteter EasyJet Flieger wieder nach Berlin Schönefeld überführte. Es war ein schöner -blauer- Ausflug. KLM hab ich nun erst mal genug auf dem Speicher.
Das ist die Nordwestlichste der 6 Runways von diesem Airport. Dort gibt es einen Spotterpunkt. Als wir dort waren, wurde die Polderbaan gerade für die Landung von Norden aus verwendet und somit der Spotterpunkt nicht wirklich ideal. Zudem gab es grässliches Gegenlicht. Man kann sich jedoch frei in Richtung Norden bewegen, dort befindet sich ein Weg direkt neben der Runway.
Und der Hammer: ES GIBT KEINEN ZAUN!
Nur ein ca. 3m breiter Wassergraben trennt die normalen, friedlebenden Bürger von dem Flughafengelände. Man kann es als Deutscher kaum glauben. In Amsterdam landet El Al von Enten bewacht und in Berlin verschwendet die Bundespolizei bei jeder Maschine von und nach Israel Sprit und Personal für Hubschrauber- und Panzerbegleitschutz! Andere Länder, andere Sitten.
Es ist ein Traum, wenn nur Vormittags das Gegenlicht nicht wäre. Bei Abendsonne muss es noch besser sein, aber so viel Zeit hatten wir nicht für den Tagesausflug.
Die Sorgen begannen mit der Organisation eines Taxis, welches wir telefonisch an den Spotterpunkt bringen wollten. Halb Deutsch, halb Englisch... drei Anrufe später und mit der freundlichen Hilfe einer einheimischen Dame kam das Taxi nach einer Stunde. Gut das wir Pufferzeit geplant hatten. Ein Fussmarsch wäre nicht wirklich in Frage gekommen, betrug doch die Fahrstrecke gute 11 Kilometer. Aber es ging noch mal alles glatt und wir konnten die restliche Pufferzeit auf der winzigen Dachterrasse verbraten bis uns unser leicht verspäteter EasyJet Flieger wieder nach Berlin Schönefeld überführte. Es war ein schöner -blauer- Ausflug. KLM hab ich nun erst mal genug auf dem Speicher.
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